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01.06.2011, 16:37 Uhr
Union der Vertriebenen und Flüchtlinge der CDU Hessen
UdV Hessen gratuliert Rudolf „Rudi“ Friedrich zum 75. Geburtstag
Anlässlich seines 75. Geburtstags am 2. Juni hat die Frankfurter Landtagsabgeordnete Gudrun Osterburg, Vorsitzende der hessischen Union der Vertriebenen, das Lebenswerk des UdV-Ehrenvorsitzenden Rudi Friedrich gewürdigt.
Osterburg bezeichnete den langjährigen Frankfurter Landtagsabgeordneten und Vorsitzenden der UdV Hessen als eine feste und unverzichtbare Größe für die in Hessen ansässigen Heimatvertriebenen und Aussiedler. Kaum eine andere Persönlichkeit habe dabei wie Friedrich die heute geradezu vorbildliche Vertriebenen- und Aussiedlerpolitik der Landesregierung mit herbei geführt und nachhaltig geprägt. So sei Rudi Friedrich, der im sudetendeutschen Neudek als Sohn eines Schneidermeisters geboren wurde, nicht nur unablässig und erfolgreich für die Rechte der Vertriebenen und Spätaussiedler eingetreten, sondern habe auch dafür Sorge getragen, dass über die Berücksichtigung deren kulturellen Belange eine vorbildliche Integrationsarbeit geleistet werden konnte.
Nicht ohne Grund sei Friedrich, der 16 Jahre lang der Ackermann-Gemeinde vorstand und 27 Jahre lang die Geschicke der Union der Vertriebenen als Vorsitzender geleitete habe, 1999 von Ministerpräsident Roland Koch zum ersten Landesbeauftragten der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler berufen worden. Osterburg machte deutlich, dass Friedrich als erster Landesbeauftragter ein unverzichtbares Verbindungsglied zwischen Landsmannschaften und Landesregierung gewesen sei.
Durch seine offene und vertrauensvolle Arbeit habe der stellv. BdV-Landesvorsitzende und Vizepräsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft den Grundstein dafür gelegt, dass auch die Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier die in den letzten zehn Jahren begonnene Arbeit für Heimatvertriebene und Spätaussiedler uneingeschränkt fortsetzte. Hierzu zählten vor allem die Vertretung der Heimatvertriebenen im Rundfunkrat, die Verdreifachung der Förderung der ostdeutschen Kulturarbeit und die Unterstützung der Integrationsarbeit der Deutschen aus Russland.
Darüber hinaus habe das unablässige Engagement des UdV-Ehrenvorsitzenden Friedrich auch au-ßerhalb Hessens Anklang gefunden, wie etwa im Jahr 2005 seine Beruung in den Spätaussiedlerbeirat beim BMI durch den Bundesinnenminister und im Jahr 2006 seine Wahl durch den Deutschen Bundestag in den Sudetendeutschen Rat bewiesen hätte.
Doch auch international habe das Wirken des langjährigen Landtagsabgeordneten Beachtung gefunden: In Kasachstan habe er mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten, in der Ukraine mit Vertretern der Krimtataren, in Königsberg und Posen mit staatlichen Repräsentanten, in Breslau mit dem stellvertretenden Oberbürgermeister und in Prag mit Abgeordneten für die Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedler geworben und wichtige Entwicklungen angestoßen. „Lieber Rudi, die UdV Hessen hat Dir unendlich viel zu verdanken! Da Dein Rat auch heute noch wichtig und gefragt ist, aber auch persönlich, wünschen wir und unzählige Heimatvertriebene und Spätaussiedler Dir alles Gute und hoffen, dass Du uns noch lange zur Seite stehen wirst“, so die UdV-Landesvorsitzende Osterburg abschließend.
Nicht ohne Grund sei Friedrich, der 16 Jahre lang der Ackermann-Gemeinde vorstand und 27 Jahre lang die Geschicke der Union der Vertriebenen als Vorsitzender geleitete habe, 1999 von Ministerpräsident Roland Koch zum ersten Landesbeauftragten der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler berufen worden. Osterburg machte deutlich, dass Friedrich als erster Landesbeauftragter ein unverzichtbares Verbindungsglied zwischen Landsmannschaften und Landesregierung gewesen sei.
Durch seine offene und vertrauensvolle Arbeit habe der stellv. BdV-Landesvorsitzende und Vizepräsident der Bundesversammlung der Sudetendeutschen Landsmannschaft den Grundstein dafür gelegt, dass auch die Landesregierung unter Ministerpräsident Volker Bouffier die in den letzten zehn Jahren begonnene Arbeit für Heimatvertriebene und Spätaussiedler uneingeschränkt fortsetzte. Hierzu zählten vor allem die Vertretung der Heimatvertriebenen im Rundfunkrat, die Verdreifachung der Förderung der ostdeutschen Kulturarbeit und die Unterstützung der Integrationsarbeit der Deutschen aus Russland.
Darüber hinaus habe das unablässige Engagement des UdV-Ehrenvorsitzenden Friedrich auch au-ßerhalb Hessens Anklang gefunden, wie etwa im Jahr 2005 seine Beruung in den Spätaussiedlerbeirat beim BMI durch den Bundesinnenminister und im Jahr 2006 seine Wahl durch den Deutschen Bundestag in den Sudetendeutschen Rat bewiesen hätte.
Doch auch international habe das Wirken des langjährigen Landtagsabgeordneten Beachtung gefunden: In Kasachstan habe er mit dem stellvertretenden Ministerpräsidenten, in der Ukraine mit Vertretern der Krimtataren, in Königsberg und Posen mit staatlichen Repräsentanten, in Breslau mit dem stellvertretenden Oberbürgermeister und in Prag mit Abgeordneten für die Anliegen der deutschen Heimatvertriebenen und Spätaussiedler geworben und wichtige Entwicklungen angestoßen. „Lieber Rudi, die UdV Hessen hat Dir unendlich viel zu verdanken! Da Dein Rat auch heute noch wichtig und gefragt ist, aber auch persönlich, wünschen wir und unzählige Heimatvertriebene und Spätaussiedler Dir alles Gute und hoffen, dass Du uns noch lange zur Seite stehen wirst“, so die UdV-Landesvorsitzende Osterburg abschließend.
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