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18.12.2018, 15:47 Uhr
Ulrich Caspar klar als Vorsitzender der UdV Hessen bestätigt

Wiesbaden/Frankfurt am Main, 18. Dezember 2018. Der Frankfurter CDU-Politiker Ulrich Caspar wurde auf dem Landesverbandstag der UdV Hessen, der am Wochenende im Frankfurter Rathaus Römer stattfand, mit übergroßer Mehrheit wiedergewählt.

Auch die bisherigen stellvertretenden Vorsitzenden, die ehrenamtliche Frankfurter Stadträtin Albina Nazarenus-Vetter, Justus Schieback (UdV Frankfurt) und  Johann Thießen (UdV Kassel-Stadt) wurden in ihren Ämtern bestätigt. Neugewählt als stellvertretender Vorsitzender wurde der ehrenamtliche Wiesbadener Stadtrat Markus Gaßner. Die bisherigen Beisitzer Rosa Emich (Fulda), Christine Merbach (FRankfurt), Svetlana Paschenko (Kassel), Josef Plahl (Weilburg), Reinhard Schwarz (Wetterau), Ingrid Mohr (Frankfurt) und Simon Iolin (Wiesbaden) wurden ebenfalls klar bestätigt. Neu im Vorstand als Beisitzer sind Irina Haupt (Hochtaunus), Manfred Hüber (Lahn-Dill), Dr. Viktor Krebs (Offenbach Land), Natalie Paschenko (Kassel-Stadt) und Hagen Novotny (Darmstadt-Dieburg). In seinem Rechenschaftsbericht zog Ulrich Caspar MdL eine überaus positive Bilanz der bisherigen Verbandsarbeit und verwies insbesondere auf den Umstand, dass sämtliche zentralen Wünsche und Anregungen, die die UdV für das neue CDU-Landtagswahlprogramm formuliert habe, tatsächlich auch in das neue Programm der Union aufgenommen wurden.

Die UdV habe sich - etwa über das neue „Netzwerk Aussiedler“ -  als enges Bindeglied zu den deutschen Spätaussiedlern erweisen und einen beachtlichen Beitrag zur Bindung dieser Bevölkerungsgruppe an die CDU geleistet. Die UDV erwarte nicht zuletzt vor diesem Hintergrund, dass auch die neue Landesregierung das Amt der „Beauftragten für Heimatvertriebene, Spätaussiedler und Flüchtlinge“, das bis dato sehr erfolgreich von Margarete Ziegler Raschdorf ausgeübt werde, beibehalte. „Nicht nur die CDU, sondern auch die Landesregierung ist bisher gut beraten gewesen, die vielfältigen und überaus berechtigten Interessen von Heimatvertriebenen und Spätaussiedlern in erforderlichem Maß zu berücksichtigen“, so Caspar abschließend.