Archiv
15.12.2010
Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf erinnert an Gründung der Landsmannschaft vor 60 Jahren
Die Kreisgruppe Gelnhausen der Landsmannschaft der Ostpreußen, Westpreußen und Pommern hatte die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf zu ihrer Weihnachtsfeier in das Bürgerhaus der Stadt Wächtersbach eingeladen. Die Landesbeauftragte dankte der Kreisvorsitzenden Renate Gogné und dem Landeskulturreferenten Eberhard Traum für die Einladung und die vielfältigen Projekte der Landsmannschaft.
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14.12.2010
Zu dem von der CDU/CSU-Fraktion und der FDP-Fraktion im Deutschen Bundestag eingebrachten Antrag „60 Jahre Charta der deutschen Heimatvertriebenen – Aussöhnung vollenden“ erklärt BdV-Präsidentin Erika Steinbach MdB:
Mit diesem Antrag setzt die Koalition ein Zeichen der Solidarität mit dem Schicksal der deutschen Flüchtlinge und Heimatvertriebenen und würdigt ihren Anteil am friedlichen Wiederaufbau Deutschlands und Europas. In seiner Zielsetzung begleitet und ergänzt er den Aufbau der Dokumentationsstätte der Stiftung „Flucht, Vertreibung, Versöhnung“ in Berlin und ist hervorragend geeignet, ein Zeichen der Verbundenheit aller Deutschen mit dem Schicksal und der Leistung der Vertriebenen zu setzen.
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10.12.2010
Unterstützung durch CDU-Generalsekretär Gröhe MdB
Hierzu erklärt die Präsidentin des Bundes der Vertriebenen Erika Steinbach MdB: Über die Unterstützung des CDU-Generalsekretärs Hermann Gröhe MdB für einen „Nationalen Gedenktag für die Opfer der Vertreibung“ freue ich mich.
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08.12.2010
CDU solidarisch mit den Anliegen der Heimatvertriebenen
Bei der Bundesdelegiertentagung der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV) am 3. Dezember 2010 im Berliner Konrad-Adenauer-Haus sprachen sich die Delegierten einstimmig für eine Wiederaufnahme der Initiative „Nationaler Gedenktag für die Opfer von Vertreibung“ aus. Diesem lang gehegten Ansinnen der Heimatvertriebenen hat der Bundesrat zwar bereits 2003 seine Zustimmung gegeben; Rot-Rot-Grün schmetterte die Initiative im Bundestag jedoch ab. Im Oktober 2010 griff der Bund der Vertriebenen (BdV) das Thema wieder auf, und beim 23. Bundesparteitag der CDU im November wurde von Berlin und Brandenburg ein Initiativantrag gestellt, um den Antrag nochmals in den Bundestag zu bringen. Die OMV berichtete.
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18.11.2010
Der Beschluss der Hessischen Landesregierung, einen Hessischen Preis Flucht, Vertreibung, Eingliederung in Würdigung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen zu stiften, wurde von der Landesbeauftragten der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, mit Freude aufgenommen.
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16.11.2010
 In Würdigung der Charta der deutschen Heimatvertriebenen, die am 5. August dieses Jahres den 60. Jahrestag ihrer Verkündung beging, stiftet das Land Hessen den Hessischen Preis Flucht, Vertreibung, Eingliederung. Damit soll der hohe geschichtliche Wert der Charta unterstrichen werden, in der die Heimatvertriebenen bereits im Jahr 1950, also kurz nach dem Kriegsende, ihre Absage an Rache und Vergeltung gegenüber den Vertreibungsmächten erklärten und ihre Bereitschaft bekundeten, sich am Wiederaufbau Deutschlands als Teil eines geeinten Europas aktiv zu beteiligen.
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11.11.2010
Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf unterstützt die beeindruckenden Aktivitäten des Vereins
Der Freundeskreis Fulda – Leitmeritz / Litomerice e.V. hatte zur Mitgliederversammlung in das Stadtschloss Fulda eingeladen und die Landesbeauftragte für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf, gebeten, sowohl in ihrer amtlichen Eigenschaft als auch als Mitglied des Vereins ein Grußwort zu sprechen. „Die Aktivitäten des Freundeskreises im Rahmen der Partnerschaft sind beeindruckend und ich möchte Ihnen für ihren kulturellen und sozialen Einsatz recht herzlich danken. Mein Dank gilt allen Mitgliedern des Freundeskreises, insbesondere aber ihrem Vorsitzenden Michael Gösel und seinem Vorgänger Jost Köhler“, so Frau Ziegler-Raschdorf.
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08.11.2010
Landesbeauftragte Margarete Ziegler-Raschdorf lobt die vielfältigen Projekte des Vereins
Die Partnerschaft Ostpreußen-Bergstraße e.V. hatte die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf zu Ihrer Mitgliederversammlung nach Heppenheim eingeladen, wo sie sich über die Arbeit des Vereins informierte und der Vorsitzenden Rosemarie Cohausz sowie den stellvertretenden Vorsitzenden Frank Sürmann (MdL) und Ulrich Obermayr für ihr kulturelles und großes soziales Engagement für die heute im ehemaligen Ostpreußen lebenden Menschen dankte.
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07.11.2010
20 Jahre Deutsche Einheit – 20 Jahre Abtretung der deutschen Ostgebiete Anlässlich der Bundesdelegiertentagung der Ost- und Mitteldeutschen Vereinigung der CDU/CSU (OMV) am 3. Dezember 2010 im Berliner Konrad-Adenauer-Haus erklärt der Bundesvorsitzende He
Im Rückblick auf das Gedenkjahr 2010 – 20 Jahre Vereinigung von West- und Mitteldeutschland, also der beiden Staaten in Deutschland – vermissen wir Heimatvertriebenen bei vielen Reden eine ausreichende Würdigung unseres Schicksals und unserer Opferbereitschaft. Gerade vor dem Hintergrund des 60. Jahrestages der Charta der deutschen Heimatvertriebenen hätte es sich bei den „Einheitsfeiern“ angeboten, an das Schicksal der Ostdeutschen aus den Gebieten jenseits von Oder und Neiße zu erinnern. Während Alt-Bundeskanzler Helmut Kohl 1995 den Beitrag der Vertriebenen noch anerkannte, wurde diese Chance 2010 von der Politik weitestgehend leider vertan.
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28.10.2010
Die Landesbeauftragte der Hessischen Landesregierung für Heimatvertriebene und Spätaussiedler, Margarete Ziegler-Raschdorf zeigte sich hocherfreut über die hohe Teilnehmerzahl beim Monatstreffen der Kreisgruppe Altkreis Schlüchtern der Sudetendeutschen Landsmannschaft, wo sie sich vorstellte und über ihre Arbeit berichtete. Bei dem geselligen Oktobertreffen überbrachte sie die Grüße von Ministerpräsident Volker Bouffier und Sozialminister Stefan Grüttner.
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