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Neuigkeiten
25.04.2023, 16:40 Uhr
Sitzung des Netzwerks der Deutschen aus Russland und Aussiedler in der CDU
Berlin/Frankfurt am Main, 25. April 2023 - In einer guten Atmosphäre fand gestern im Konrad-Adenauer-Haus in Berlin die Sitzung des Netzwerks der Deutschen aus Russland und Aussiedler in der CDU statt.
Bei dieser Gelegenheit konnten, vor allem, in Anwesenheit des Vorsitzenden der AG für Vertriebene, Aussiedler und nationale Minderheiten der CDU-Bundestagsfraktion Christoph de Vries, MdB, die aktuellen Fragen der Aufnahme der Spätaussiedler aus der Ex-Sowjetunion, die weiterhin bestehende Rentenproblematik, die Notwendigkeit der politischen Bildung und eine stärkere Einbindung der Deutschen aus Russland in die Parteistrukturen diskutiert und nach Lösungen gesucht werden.

Wichtig ist auch weiterhin das starke Signal in die Gruppe der Deutschen aus Russland und anderer Spätaussiedler hinein, dass sich die CDU deren Probleme annimmt und die Menschen nicht im Stich lässt. Dies kann man von der jetzigen Ampelregierung und den zuständigen Ministerien, allen voran dem BMI unter der Führung von Nancy Faeser, SPD, nicht gerade behaupten-die restriktive Auslegung des Bundesvertriebenengesetzes durch das BVA erschwert erheblich die Ausreise in die Heimat der Vorfahren, was gerade in Zeiten des Krieges eine große Belastung für die betroffenen Landsleute bedeutet. Die CDU dagegen setzt sich auch weiterhin für die Berücksichtigung des Kriesgsfolgeschicksals der Deutschen aus der Ex-Sowjetunion ein und fordert die Ampelregierung dazu auf, die Aussiedlung nicht zusätzlich zu erschweren.